Freitag, 13. Juli 2012

2.8 Das Versagen des westlichen Feminismus


Der Name des Teufels: Kultureller Marxismus, Multikulturalismus, Globalismus, Feminismus, Emotionalismus, suizidaler Humanismus, Egalitarismus - ein Desasterrezept

"Reiße nie eine Mauer ein bevor du weißt warum sie aufgebaut wurde"
- Robert Frost

2.8  Das Versagen des westlichen Feminismus
von Fjordman
Ich habe früher schon etliche Essays über die schädlichen Auswirkungen des westlichen Feminismus geschrieben. Die in westlichen Städten gegenwärtige massive Welle der Gewalt und vor allem der Vergewaltigungen ist eine Form der Kriegsführung gegen Weiße, und es ist an der Zeit, dass sie auch als solche erkannt wird. Ein Beitrag auf Gallia Watch drückt dies folgendermaßen aus:

Wie im Krieg reißen die Sieger die einheimischen Frauen an sich, während sie ihre eigenen beschützen. Die ganze Rhetorik, die darauf abzielt, die europäische Frau oder Frankreich ("Ich ficke Frankreich wie eine Hure" sagt Hip-Hop-Gruppierung Sniper) zu entwürdigen, ist Teil der Feminisierung der Europäer, Teil der Vorstellung, dass Europa ein zu eroberndes Gebiet ist, ein in jeder Hinsicht zur Plünderung freigegebenes Habitat. Sind die berüchtigten Gang-Vergewaltigungen nicht ein weiteres Beispiel kollektiver Gewalt gegenüber europäischen Frauen, genau wie die Russen sie ausübten, als sie sich 1945 im verwüsteten Berlin an deutschen Frauen vergingen? Da besteht ein nicht zu leugnender Zusammenhang. Ein Stamm, der seine Frauen nicht beschützt, verhält sich, als hätte er den Krieg bereits verloren. Vielen von uns ist das nicht klar. Aber unsere Feinde wissen es.

Im breiteren Kontext gesehen, entspricht es doch der Wahrheit, dass europäische Männer ihren Frauen mehr Respekt entgegengebracht haben als die Männer fast jeder anderen größeren Zivilisation der Erde. Und ich rede jetzt nicht nur von der Moderne, sondern seit vielen Jahrhunderten. Dennoch sind wir die eine Gruppe von Männern, die am meisten verteufelt und attackiert wird, während nicht-weiße Männer mit weitaus größerem Respekt behandelt werden. Was weiße Männer daraus ableiten ist, dass weiße westliche Frauen Männer bevorzugen, die sie wie Dreck behandeln und Männer verachten, welche mit ihnen respektvoll umgehen. Dies ist nicht gerade eine kluge Verhaltensweise, wenn man mit Würde behandelt werden will.

Als ein westlicher Mann wäre ich versucht zu sagen, dass die Frauen des Westens in gewissem Maße selbst die Schuld daran tragen. Seit mehreren Generationen haben sie einen ideologischen, psychologischen und ökonomischen Krieg gegen europäische Männer geführt, in dem Glauben dies würde sie "befreien".  Das tatsächliche Resultat war allerdings weniger Bewegungsfreiheit und Sicherheit als je zuvor, als direkte Folge der Einwanderungspolitik, welche von ihnen und ihren Genossen doch so begeistert unterstützt wurde.

Wahr ist doch, dass es die Männer sind, die ein Volk kontinuierlich vor externer Aggression beschützen. Frauen können hierbei eine unterstützende Rolle spielen, jedoch nie mehr als das. Trotz all dem "Frauenpower"-Gerede, welches heutzutage in Filmen so präsent ist, steht eines fest: wenn die Männer eines "Stammes" zu schwach oder zu demoralisiert sind, um euch Frauen zu beschützen, werdet ihr von fremden Männern versklavt und flachgelegt, bevor ihr "Vagina-Monologe" sagen könnt. Soll heißen: wenn ihr die Männlichkeit der Männer , ihre Bereitschaft und den Willen sich selbst und ihre Familie zu verteidigen zerstört, so zerstört ihr damit auch unser Land. Genau das ist es, was die Frauen des Westens die letzten vierzig Jahre getan haben. Warum seid ihr also so über die Ergebnisse überrascht? Wie ihr selbst sagtet, man kann Mutter Natur nicht zum Narren halten. Nun, nachdem ihr genau das seit langem versucht, zahlt ihr jetzt den Preis dafür.

Westliche Frauen sind einer systematischen marxistischen Indoktrination ausgesetzt, mit dem Ziel sie in eine, gegen die eigenen Zivilisation gerichtete, Massenvernichtungswaffe zu verwandeln, eine Strategie, welche bisher bemerkenswert erfolgreich war. Hier ein Zitat aus Robert Spencers "Religion of Peace?":
Angriffe gegen die Geschichte und die Glaubenslehren des Christentums sind ein integraler Bestandteil einer größeren Bemühung, sogar der nicht-christlichen  Jugend Europas und Amerikas das Gefühl einer kulturelle Schande einzuflößen - ein Gefühl der Scham, das sie gegen den Gedanken aufbringen soll, dass der Westen es überhaupt wert sei, verteidigt zu werden. Eine weiße amerikanische Studentin, "Rachel", brachte diese Haltung unbewusst auf den Punkt, als sie  ihrem Dozenten indianischer Abstammung, Dr. David Yeagley, im Jahr 2011 sagte: "Sehen Sie, Dr. Yeagley, ich finde nichts an meiner Kultur auf das ich stolz sein sollte. Sie ist nichts. Meine Rasse ist einfach nichts... Und jetzt sehen sie sich Ihre Kultur an, die Tradition der Indianer. Das ist meiner Meinung nach etwas wirklich Großartiges. Sie können stolz sein. Meine Kultur jedoch ist nichts." Yeagley kam ins grübeln: "Das Cheyenne Volk hat ein Sprichwort: Ein Volk ist nicht eher erobert, als die Herzen seiner Frauen am Boden sind... Als Rachel ihr Volk denunzierte, tat sie das mit dem gelassenen Selbstvertrauen einer Hohepriesterin, die eine Liturgie rezitiert. Sie sagte es ohne Furcht vor Kritik oder Tadel , und sie erhielt auch keine. Die anderen Studenten hörten lautlos zu, ihre Blicke wanderten ängstlich zwischen mir und Rachel hin und her,  als wären sie unsicher wer von uns die höhere Autorität darstellte... Wer hatte Rachels Volk besiegt? Was hatte sie dazu verleitet es zu verachten? Warum verhielt sie sich wie eine Frau eines besiegten Stammes?"

Hierzu noch eine Passage aus dem Buch "The Suicide of Reason: Radical Islam's Threat to the West" von Lee Harris:
"Muslime unternehmen alles in ihrer Macht stehende, um ihre "Alpha Jungs" zu einer harten, aggressiven und skrupellosen Haltung zu ermutigen. Wir legen unseren Jugendlichen ans Herz gute Schüler zu sein, Jobs bei sicheren Großkonzernen anzustreben und gewissenhaft für den Ruhestand vorzusorgen. Sie wollen ihre  als heilige Krieger sehen. Wir sind mit Stolz erfüllt, wenn unsere Söhne in einem guten College aufgenommen werden;  sie sind stolz wenn ihre als Märtyrer sterben. Eine Gesellschaft von "Alphamännchen" mit zu hohem Testosteronspiegel zu säubern, mag vielleicht Ruhe und Frieden bringen; wenn man jedoch einem Feind gegenübersteht, welcher im Begriff ist eine Armee dieser Alphamännchen aufzubauen, jeder einzelne von ihnen trainiert dich krankhaft zu hassen und verschworen dich zu zerstören; dann begeht man damit Selbstmord. Es dauert womöglich Jahre oder Jahrzehnte bevor ihr einseht was ihr getan habt, doch dann wird es viel zu spät sein um euren Kurs umzukehren. Das Ende des Testosterons im Westen wird nicht im Ende der Geschichte ihren Höhepunkt finden, sondern vielmehr im Ende des Westens."

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